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Badsanierung Kosten

Eine Badsanierung ist nicht nur mit handwerklichem Aufwand, sondern auch mit Kosten verbunden. Wie hoch diese letztendlich sind, ist von mehreren Faktoren abhängig. Handelt es sich um eine vollständige Badsanierung oder soll das neue Badezimmer gar in einer anderen Räumlichkeit angesiedelt sein, zeigen sich signifikante Unterschiede. Selbiges gilt auch für die Wahl des Interieurs. Hochwertige und exklusive Komponenten erhöhen bei einer Badsanierung die Kosten, jedoch können Sie langfristig von dieser Investition profitieren.

Badsanierung - So setzen sich die Kosten zusammen

Zwei wesentliche Faktoren sind für die Höhe der Kosten bei der Renovierung von Badezimmern verantwortlich. Zum einen sind dies die Handwerkerkosten, die primär vom Umfang der Umbaumaßnahmen abhängig sind. Zum anderen sind auch die Kosten für das Material nicht zu unterschätzen. Grob lässt sich sagen, dass sich die Kosten einer Badsanierung zu etwa 60 Prozent aus Handwerkerkosten und 40 Prozent aus Materialkosten zusammensetzen. Während letztere nur bedingt Sparpotenzial besitzen, können die Handwerkerkosten durch Eigenleistung reduziert werden. Auch das Alter der Immobilie spielt bei der Kostenkalkulation eine wichtige Rolle. Der Austausch alter Rohre und Leitungen ist zwar kostspielig, kann sich bei alten Gebäuden jedoch lohnen.

Neben den Handwerker- und Materialkosten ist die Ausstattung des Badezimmers ein weiterer Kostenfaktor. Hier entscheiden in erster Linie Qualität und das gewünschte Material, welche Kosten auf Sie zukommen. Da sich die Kosten für Handwerker sowie Material anhand von Kostenvoranschlägen gut kalkulieren lassen, ist eine minutiöse Planung von Vorteil. Sobald Sie die potenziellen Kosten für diesen Bereich kennen, können Sie das übrige Budget für die Ausstattung und Einrichtungsgegenstände verwenden.

Planung der Badsanierung

Unabhängig vom verfügbaren Budget ist es ratsam, dass Sie bereits während der Planungsphase einen Fachmann hinzuziehen. Selbstverständlich geht dies ebenfalls mit Ausgaben einher, doch können Experten aufgrund Ihrer Erfahrung maßgeschneiderte Lösungen für das jeweilige Budget konzipieren. Zeitgleich geben Sie auf diesem Weg einen Teil der Arbeit ab und können sich voll und ganz auf die anstehenden Aufgaben konzentrieren.

Für die Anordnung und Gestaltung ist es ratsam, einen 3D-Planer zu nutzen. Etwaige Programme finden Sie im Internet. Diese helfen Ihnen dabei, erste Ideen zu visualisieren und ein Konzept zu erstellen. Gemeinsam mit den Experten können Sie anschließend besprechen, welche Ideen praktisch und kostengünstig umzusetzen sind und welche die Kosten der Badsanierung unnötig in die Höhe treiben.


Planung der Badsanierung

Bei kleineren Budgets ist es ratsam, die individuellen Vorlieben erst einmal hinten anzustellen. Stattdessen können Sie sich hinsichtlich Armaturen, Mobiliar und Fliesen vom Angebot inspirieren lassen. Wer sich in diesem Punkt flexibel zeigt, der kann viel Geld sparen und die Ausgaben senken.

Zu bedenken ist auch, dass künftige Sanierungen erneut einen Kostenfaktor darstellen. Zeitlos eingerichtete Bäder müssen seltener renoviert werden und orientieren sich nicht an stetig wechselnden Trends. Als Alternative zu kostspieligen Trendeinrichtungen können Sie auf Accessoires setzen, die den Blick auf sich ziehen und dem Badezimmer den gewünschten Flair verleihen.

Was beeinflusst die Kosten der Badsanierung?

Die anfallenden Kosten für eine Badsanierung sind stark davon abhängig, in welchem Umfang Sie sanieren möchten und welche Ansprüche Sie an Ihr zukünftiges Badezimmer stellen. Grundsätzlich lassen sich vier Kostenfaktoren hervorheben: die Größe des Badezimmers, der Umfang der Sanierung, die Ansprüche, die gestellt werden, sowie weitere Kosten in Form von Handwerkerleistungen und Material.

Der wichtigste Kostenfaktor bei der Sanierung eines Badezimmers ist dessen Größe. Je mehr Material für Boden- und Wandarbeiten benötigt wird, desto höher ist der Gesamtpreis. Zudem ist die Wahl des Materials entscheidend. Hochwertige Fliesen kosten pro Quadratmeter bis zu 100 Euro. Deutlich kostenintensiver sind gar Marmor oder ähnliche Natursteine. Werden die Arbeiten von einem Handwerker ausgeführt, ist mit einem Stundenlohn von ca. 60 Euro zu rechnen. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent. Da eine Sanierung pro Quadratmeter zwischen 12 und 15 Handwerkerstunden in Anspruch nimmt, kostet der Quadratmeter etwa 800 bis 1.000 Euro zuzüglich der Materialkosten.

Ferner ist der Umfang der Sanierungsarbeiten relevant. Während Neubaubäder oft mit geringem Aufwand saniert werden können, sieht es bei einem Altbau ganz anders aus. Hier wird häufig eine Komplettsanierung fällig, die mitunter den Austausch von Rohren enthält. Je nach Alter der Rohre ist ein solches Vorgehen ratsam. Denn der Austausch ist deutlich günstiger als mögliche Wasserschäden durch Materialermüdung.

Auch Ihre individuellen Vorstellungen und Ansprüche fließen in die Kosten ein. So zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen einfachen Armaturen und Badmöbeln und einer gehobenen Ausstattung. Je nach Ihren Vorlieben und Wünschen sind in diesem Punkt 1.000 bis 4.000 Euro eine realistische Preisspanne, die es zu beachten gilt.

Abschließend fallen weitere Kosten an, die gemeinhin als zusätzliche Kosten zusammengefasst werden. Hierbei handelt es sich um mögliche Handwerkerstunden, die für die Demontage des alten Badezimmers sowie für die Entsorgung der alten Fliesen und Mobiliar anfallen. Zudem fallen in der Regel Fahrtkosten an, die sich nach der Entfernung des Handwerksunternehmens zu Ihrem Wohnort richten. Hinsichtlich der Demontage lassen sich oftmals Kosten sparen. So können viele Schritte in Eigenleistung durchgeführt werden. Allerdings ist dies nur zu empfehlen, wenn Sie über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügen.

Badsanierung Kosten - Beispielrechnung nach Quadratmeter und Ausstattung

Je nach Umfang der Renovierung und der gewünschten Ausstattung unterscheiden sich die Ausgaben erheblich. Um noch vor Beginn der Planung einen Überblick über die möglichen Kosten zu haben, können Sie sich an den nachfolgenden Beispielrechnungen orientieren. Beachten Sie jedoch, dass diese nur grob als Maßstab zu verstehen sind. In der Praxis sind insbesondere das gewünschte Material sowie die Innenausstattung ausschlaggebend für höhere oder niedrigere Kosten.

Für die Sanierung eines ca. 4 m² großen Badezimmers ist mit Kosten von ca. 6.000 bis 13.000 Euro inklusive Ausstattung zu rechnen. Das Material liegt preislich im Bereich von 1.000 bis 3.000 Euro, die Handwerkerkosten zuzüglich der Demontage bei 5.000 bis 10.000 Euro. Die Materialkosten hängen in erster Linie davon ab, ob das kleine Bad mit einer Dusche ausgestattet werden soll oder nicht. Eine Badewanne kommt aufgrund der geringen Raumgröße nur in wenigen Fällen infrage.

Bei einem Badezimmer mit einer Raumgröße von etwa 6 m² ist mit einer Kostensteigerung von etwa 50 Prozent zu rechnen. Je nach Ausstattung entfallen zwischen 1.500 und 4.000 Euro auf das Material. Weitere 12.000 bis 15.000 Euro müssen für die Handwerkerkosten veranschlagt werden. In Summe ergeben sich somit Gesamtkosten zwischen 13.500 und 19.000 Euro.

Größere Badezimmer ab einer Größe von 10 m² eignen sich für den dualen Einbau von Dusche und Badewanne. Dies hat zur Folge, dass die Preisspanne im Bereich der Materialkosten hier je nach Ausstattung zwischen 4.000 und 8.000 Euro liegt. In puncto Handwerkerkosten ist mit etwa 16.000 bis 25.000 Euro zu rechnen. Letzteres ist allerdings nur der Fall, wenn das Badezimmer deutlich größer als 10 m² ist. Insgesamt kann ein Badezimmer mit einer Fläche von 10 m² für ca. 20.000 bis 30.000 Euro saniert werden.

Badsanierung Kosten - Spartipps

Nicht selten basiert der Wunsch einer Badsanierung auf einem Modernisierungsgedanken. Wenn das Bad nicht mehr zeitgemäß erscheint, entscheiden sich viele Haushalte für eine Komplettsanierung. Manchmal ist das aber gar nicht nötig. Schon kleine optische Veränderungen können das Bad in neuem Glanz erstrahlen lassen.

Besonders teuer ist die Demontage sowie die Anbringung neuer Fliesen In den meisten Fällen ist dies sogar der größte Kostenfaktor bei einer Badrenovierung. Sind die Fliesen noch in einem guten Zustand, müssen Sie diese nicht zwangsläufig entfernen. Neue Armaturen oder neues Mobiliar verändern das Raumbild deutlich und schaffen Möglichkeiten, das Badezimmer ohne große Handwerksarbeiten zu erneuern. Als Alternative zu neuen Fliesen kommen immer häufiger Fliesenfolien zum Einsatz. Diese werden einfach über die bestehenden Fliesen geklebt, sodass die Arbeit innerhalb kürzester Zeit kostensparend erledigt ist. Dabei können Sie aus einer Vielzahl von Mustern und Farben wählen.

Bei einer Badsanierung sind die Kosten oftmals mit dem Austausch von Waschbecken oder Wannen verbunden. Auch wenn die Fachhändler gerne neue Produkte bewerben, haben sie auch andere Modelle im Sortiment. Um die Kosten niedrig zu halten, können Sie im Fachhandel nach Restposten oder Auslaufmodellen Ausschau halten. Diese sind zum Teil deutlich günstiger, als aktuelle Modelle und entlasten die Haushaltskasse. Darüber hinaus können Sie mit effizienter Badtechnik sowie innovativen Handwerkerleistungen bares Geld einsparen.

Badsanierung Kosten - Spartipps

Kosten sparen mit Handwerkerleistungen

Wie bereits erwähnt, machen die Handwerkerstunden den Großteil des Preises für eine Badsanierung aus. Um Kosten zu sparen, können innovative Handwerksfirmen wie renodusch eine Lösung darstellen. Hinter renodusch verbirgt sich ein Umbaukonzept, das die Umwandlung einer Badewanne in eine Dusche innerhalb von 24 Stunden ermöglicht. Dabei lässt sich das Duschsystem an jede Einbausituation der Wanne anpassen. Praktisch und kostensparend ist auch, dass das Umbausystem keine Demontage der vorhandenen Fliesen erfordert.

Badsanierung - Kosten dank effizienter Badtechnik senken

Mit der Sanierung selbst sind längst nicht alle Kosten abgedeckt, die ein Badezimmer verursacht. Auf lange Sicht sollten auch die Verbrauchskosten im Auge behalten werden. Diese entstehen im Bad vor allem durch den Verbrauch von Wasser und Strom. Energieeffiziente Badtechnik in Form von wassersparenden Duschköpfen oder Wasserhähnen senkt die laufenden Kosten ebenso wie moderne Heizsysteme. Darüber hinaus leisten die Produkte einen positiven Beitrag zur Klimabilanz. Besonders erwähnenswert sind neuartige Toiletten, die mit nur drei Litern Wasser pro Spülung auskommen. Allein durch deren Installation können jährlich bis zu 100 Euro eingespart werden.


Badsanierung - Kosten dank effizienter Badtechnik senken

Häufig gestellte Fragen

Worauf muss ich beim Kostenvoranschlag achten, wenn ich Angebote vergleichen möchte?

Der Vergleich von Sanierungsangeboten birgt einige Tücken. In erster Linie kalkulieren Unternehmen für die Badsanierung Kosten anhand unterschiedlicher Faktoren und mit unterschiedlichen Vorgehensweisen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie bei einem Vergleich darauf achten, dass die Kostenvoranschläge sämtliche Aspekte berücksichtigen.

Ein Festpreisangebot sollte neben den Dienstleistungskosten in Form von Handwerkerstunden sämtliche Waren und zusätzliche Leistungen wie Anfahrt und Demontage beinhalten. Im Zweifel ist es immer ratsam, beim Dienstleistungsunternehmen nachzufragen, ob es sich um ein Festpreisangebot inklusive aller Faktoren oder nur um eine grobe Schätzung handelt. Die Erfahrungen zeigen, dass die tatsächlichen Kosten oft über den Schätzungen liegen. Darüber hinaus sollten Sie vergleichen, welche Elemente verbaut werden sollen und ob das Mobiliar denselben Umfang aufweist.

Kann ich die Badsanierung steuerlich absetzen?

Ja und nein. Fallen bei der Badsanierung Kosten im Bereich des Materials oder Mobiliars an, so sind diese nicht von der Steuer absetzbar. Anders verhält es sich jedoch bei den einzelnen Handwerkerarbeiten. Hierzu zählen neben den Fahrt- und Maschinenkosten auch Verbrauchsmittel sowie die Abfallentsorgung. Etwaige Leistungen können grundsätzlich mit 20 Prozent bis zu einem maximalen Betrag von 1.200 Euro pro Jahr von der Steuer abgesetzt werden.

Ich möchte eine bodenebene Dusche einbauen lassen. Worauf ist dabei zu achten?

Bodenebene Duschen machen optisch viel her. Allerdings ist ihr Einbau fast immer mit der Neuverlegung von Leitungen verbunden. Dies erhöht die Sanierungskosten.

Mit welchen Kosten muss ich rechnen, wenn ich mein Bad selbst saniere?

Prinzipiell fallen zunächst sämtliche Material- und Warenkosten an. Darüber hinaus gibt es fast immer Arbeiten, die nicht selbst ausgeführt werden können. In der Folge sind Sie selbst für die Koordination der jeweiligen Handwerkerarbeiten und die daraus resultierenden einzelnen Rechnungen verantwortlich. Noch wichtiger ist allerdings der Risikofaktor, der bei einer Sanierung in Eigenregie hoch ist. So besteht die Gefahr, dass fehlerhafte Ausführungen teure Konsequenzen bis hin zu Wasserschäden nach sich ziehen.

Wie wirkt sich eine Verlegung des Badezimmers im Vergleich zur Komplettsanierung auf die Kosten aus?

Ausschlaggebender Faktor für die anfallenden Kosten ist die Frage, wo Sie das neue Badezimmer errichten möchten. In den meisten Fällen befinden sich die Rohrsysteme für Wasser und Abwasser im Keller. Von hier aus werden sie bis hin zum Badezimmer verlängert. Je weiter das künftige Badezimmer von den Leitungen entfernt ist, desto umfangreicher fallen die Umbauarbeiten aus. Soll das Badezimmer im oberen Stockwerk entstehen, ist es notwendig, Wände aufzureißen, um dort die Rohre verlegen zu können. Die dadurch entstehenden Arbeitsstunden sowie der zusätzliche Materialaufwand erhöhen die Gesamtkosten erheblich.

Badsanierung - Können Vermieter die Kosten auf Mieter umlegen?

Ja, bis zu einem gewissen Maße ist eine Umlegung der Sanierungskosten möglich. Konkret dürfen Sie als Vermieter bis zu elf Prozent der Modernisierungskosten an Ihre Mieter weitergeben und die Kaltmiete entsprechend anpassen. Allerdings müssen dafür bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Entweder dient die Modernisierung der Einsparung von Energie, oder aber sie erhöht den Gebrauchswert der Immobilie. Nur wenn eine dieser beiden Voraussetzungen erfüllt ist, dürfen die Sanierungskosten in Teilen an den Mieter weitergegeben werden.

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